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Kamera Einstellungen

& Objektive

 

Für keinen Bereich der Naturfotografie gibt es DIE WIRKLICH richtige Kameraeinstellung.
Aber auf Basis von Erfahrungen geben wir hier Empfehlungen für alle Bereiche.

Die „richtige“ Kamera Einstellung und empfohlene Objektive

Gibt es denn die universelle und richtige Kameraeinstellung und das perfekte Allroundobjektiv für die Naturfotografie? Ihr könnt es euch schon denken, natürlich gibt es so etwas nicht. Das wäre ja auch zu einfach und zu schön.
Besonders die Naturfotografie umfasst ein so großes Feld in der Fotografie, dass es keine Universallösung gibt. Aber zumindest können wir euch für die einzelnen Bereiche grobe Richtlinien geben, welche Einstellungen zu empfehlen sind. In der Vogelfotografie kommt es meist auf schnelle Verschlusszeiten an, im Makrobereich benötigt man meist eine hohe Blende und so weiter. Je nachdem mit welchem System ihr fotografiert kann es hier natürlich zu Abweichungen kommen.

Auch das Universalobjektiv gibt es nicht. Auch wenn mittlerweile einige brauchbare Superzooms auf dem Markt verfügbar sind, lassen sich trotzdem nicht alle Bereiche abdecken. Von der Bildqualität solcher Objektive wollen wir hier erst gar nicht anfangen. Für SocialMedia und private Fotoabzüge sind diese Objektive aber noch ausreichend. Von daher müsst ihr selber entscheiden ob euch in Unkosten stürzt um die von euch gewünschten Motive in guter Qualität zu fotografieren. Es muss ja nicht gleich ein 4,0/600 mm für 14.000 Euro sein. Die ca. 100 – 600 mm Objektive verschiedenster Hersteller liefern ein Top Bildqualität und ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis für die Vogel- und Wildlife Naturfotografie.

Selbst mit einem Standarzoom, welches oft als Kitobjektiv der Kamera beiliegt, liefert schon brauchbare Ergebnisse. Wie ihr ja wisst: Nicht immer ist die perfekte Technik entscheidend darüber ob ihr gute Fotos macht, der Grund dafür ist der Fotograf.

Obwohl die neuen Techniken mit Tieraugen AF, Stackingfunktionen und Serienbildern von Teils 20-30 Bildern die Sekunden einem das Leben schon deutlich erleichtern. Probiert einfach mal mit vorhandenem Equipment gute Aufnahmen zu erstellen. Wenn ihr dann damit an die Grenzen stoßt, lohnt es sich darüber nachzudenken sich nach besserem bzw. neuerem Equipment umzusehen.

 

 

 

Tipp für

Vogel- und Wildlife

naturfotografie.de - Locations

Von fast allen Herstellern gibt es mittlerweile Objektive mit einem Brennweitenbereich von ca. 100-600 mm. Dies Objektive sind zwar nicht besonders lichtstark, bieten aber ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältniss. Besonders die wichtige Stabilisierung in diesem Brennweitenbereich arbeitet sehr zuverlässig und lässt sogar Freihandaufnahmen zu. Auch das Gewicht hält sich für so eine Brennweite noch in Grenzen.

Die meist verkauften Objektive sind die 150-600 mm Objektive von Sigma und Tamron. Je nach Version und Hersteller bekommt ihr die Objektive ab ca. 800 €. Neuere Versionen mit verbesserter Optik und besserem Stabilisator ab 1.100 €.

Naturfotografie

Empfehlungen zu

Kamera Einstellungen & Objektiven

Nachfolgend geben wir euch für einige Bereiche der Naturfotografie Anhaltspunkte welche Einstellungen von Zeit- und Blende zu empfehlen sind. Je nach Motiv und was ihr mit den Fotos ausdrücken möchtet, können die Einstellungen natürlich extrem abweichen.

In der Vogelfotografie sind in der Regel schnelle Verschlusszeiten erforderlich. Wenn ihr aber mal einen Mitzieher von fliegenden Vögel machen wollt, braucht ihr statt der empfohlenen 1/1000 eher eine 1/30 Sekunde und so weiter.
Auch die empfohlenen Brennweiten gehen von bis X mm, da jeder Fotograf seinen eigenen Stil hat und entsprechend auch so fotografiert. Trotzdem hoffen wir euch durch unsere Angaben zumindest Anregungen zu geben.

Für die statistische Darstellung in den Balkendiagrammen zur benutzten Brennweiten in den jeweiligen Bereichen haben wir uns sehr viel Arbeit gemacht und unser komplettes Archiv der letzten Jahrzehnte nach brauchbaren Fotos durchforstet. Zumindest alle digitalen Bilder die bereits EXIF Daten beinhalten, haben wir ausgewertet. Bei den Dias aus den 80ziger und 90ziger Jahren hätten wir nur schätzen können, das haben wir uns erspart.

Über Lightroom und ACDsee haben wir dann die Anzahl der Bilder nach benutzter Brennweite ausgegeben. Alles unter 1% fiel raus. Alles gleich/über 1% haben wir in unsere Statistik aufgenommen.

Diese Auswertung ist definitv nicht representativ, da wir nicht alle Objektive dieser Welt besitzen.
Aber man sieht sehr schön den Trend in welche Richtung es im jeweiligen Bereich geht. In der Landschaftsfotografie dominieren die Weitwinkel, in der Vogel- und Wildlifefotografie eher die Telebrennweiten. Wir hoffen euch so einen groben Anhaltspunkt geben zu können, welche Brennweiten für welchen Bereich sinnvoll sind.

Alle angegebenen Brennweiten beziehen sich auf das Vollformat (24 x 36 mm). Für APS-C oder DX wir die Brennweite durch 1,6 geteilt, für MFT geteilt durch 2. Also wäre ein 20 mm im APS-C Format ein ca. 12 mm und im MFT Format ein 10 mm Objektiv.

 

 

 

Vogelfotografie

Benutzte Brennweiten in der Vogelfotografie

Durchschnitt aus über 10.000 Aufnahmen der letzten 15 Jahre (gerundet).

  • 35 mm 1% 1%
  • 50 mm 1% 1%
  • 100 mm 1% 1%
  • 200 mm 2% 2%
  • 300 mm 7% 7%
  • 400 mm 5% 5%
  • 500 mm 11% 11%
  • 600 mm 33% 33%
  • 800 mm 30% 30%
  • 840 mm (600 mm + 1,4x Extender) 4% 4%
  • 1.120 mm (800 mm + 1,4x Extender) 3% 3%
  • 1.200 mm (600 mm + 2x Extender) 1% 1%
  • 1.600 mm (800 mm + 2x Extender) 1% 1%
naturfotografie.de - Vogelfotografie

Zusammenfassung

  • lange Brennweiten
  • schnelle Zeiten
  • Offenblende

Die Vogelfotografie ist die Domäne der langen Telebrennweiten, wie aus unserer Statistik ersichtlich. Die meisten Singvogelarten in Deutschland sind klein, scheu und sehr flink. Egal ob am Futterplatz oder Wildlife, es sind normalerweise schnelle Verschlusszeiten notwendig um die Bewegungen auf dem Kamerachip zu bannen. Im Regelfall reicht eine 1/500 Sekunde aus. Um aber wirklich knackscharfe Bilder zu erhalten und die kompletten Bewegungen einzufrieren, wie zum Beispiel ein Fischadler oder ein Eisvogel der ins Wasser eintaucht, benötigt man mindestens 1/1.000 Sekunde oder idealerweise noch viel schnellere Zeiten. Das bedeutet nicht nur eine lange Brennweite ist zu empfehlen, sondern diese muss auch noch sehr lichtstark sein. Sonst habt ihr ISO Werte im 5-stelligen Bereich, egal wie gut das Licht auch sein mag. Jeder der sich gefragt hat, warum es Objektive gibt die knapp 15.000 Euro kosten, hier ist die Antwort: Weil ihr solche Fotos sonst nur schwer machen könnt!
Bei strahlendem Sonnenschein unter Idealbedingungen mag das auch noch mit einem 600er Zoom gehen, aber bei schönstem und schwachem Licht am Morgen oder Abend ist das technisch und physikalisch nicht mehr möglich, egal wie hoch ihr den ISO Wert auch schraubt und wie aktuell und rauscharm eure Kamera auch ist. Von der Qualität der Aufnahmen wollen wir hier gar nicht erst anfangen.
Wenn ihr zum Beispiel an einem Futterplatz fotografiert, also während eines Ansitzes, ist es sehr zu empfehlen ein Stativ zu benutzen. Wenn ihr Euer Tele die ganze Zeit halten müsst, werden die Arme irgendwann lahm. Solltet ihr ein Gebiet erkunden und hauptsächlich unterwegs sein, funktioniert das mit den Telezooms 150-600 mm noch ganz gut. Aber auch diese werden irgendwann schwer und ein Tragegurt macht es einfacher. Da gibt es verschiedene Systeme, die wir demnächst in unserem Technikbereich vorstellen werden.

Wildlife

Benutzte Brennweiten in der Wildtierfotografie

Durchschnitt aus über 8.000 Aufnahmen der letzten 15 Jahre (gerundet).

  • 14 mm 1% 1%
  • 35 mm 2% 2%
  • 20 mm 2% 2%
  • 85 mm 2% 2%
  • 100 mm 1% 1%
  • 200 mm 4% 4%
  • 300 mm 5% 5%
  • 400 mm 9% 9%
  • 600 mm 41% 41%
  • 800 mm 23% 23%
  • 840 mm (600 mm + 1,4x Extender) 5% 5%
  • 1.120 mm (800 mm + 1,4x Extender) 3% 3%
  • 1.600 mm (800 mm + 2x Extender) 1% 1%
  • 1.200 mm (600 mm + 2x Extender) 1% 1%
naturfotografie.de - Locations

Zusammenfassung

  • lange Brennweiten
  • schnelle Zeiten
  • Offenblende

Auch in der Wildtierfotografie dominieren die langen Telebrennweiten. Die Fluchtdistanz unserer einheimischen Arten ist recht hoch. Es gibt zwar Ausnahmen in Gebieten wo die Tiere durch Tourismus an Besucher gewohnt sind, aber das ist eher die Ausnahme.

Besonders auf freiem Feld ohne Deckung oder Ansitz werden oft Brennweiten von mindestens 800 mm benötigt. Dort wo ihr Büsche oder Bäume als Deckung nutzen könnt, reichen auch schon kürzere Teleobjektive. Da es auch hier auf schnelle Verschlusszeiten ankommt sind lichtstarke Tele von großem Vorteil, besonders im Morgen- und Abendlicht. Mit kleinen Abstrichen und etwas höherer ISO Zahl funktionieren die 150 – 600 mm Zooms auch in diesem Bereich sehr gut.

Wenn ihr in eurem revier eine lohnenswerte Ecke entdeckt habt, lohnt es sich über die Anschaffung eines tarnzeltes nachzudenken. Die einfachen Ausführungen bekommt man schon für unter 100 Euro. Die Tarnzelte sind meist von der Höhe für sitzende Fotografen ausgelegt, von daher wird noch eine Sitzmöglichkeit benötigt, vom einfachem Campingstuhl, bis hin zu dem sehr kompakten Walkstool reicht die Auswahl. Durch das Tarnzelt seid ihr für die Tiere unsichtbar und es lassen sich so Aufnahmen aus deutlich näherer Distanz machen..

Insekten

Benutzte Brennweiten in der Insektenfotografie

Durchschnitt aus über 10.000 Aufnahmen der letzten 10 Jahre (gerundet).

  • ohne Angabe (Balgen mit 50 mm/105 mm Kopf) 9% 9%
  • 20 mm (Lupenobjektiv) 5% 5%
  • 35 mm 7% 7%
  • 50 mm 4% 4%
  • 100 mm 2% 2%
  • 150 mm 57% 57%
  • 180 mm 9% 9%
  • 200 mm 3% 3%
  • 600 mm 4% 4%
naturfotografie.de - Wespenfotografie im Spätsommer

Zusammenfassung

  • Makroobjektive
  • Stativ
  • Abblenden (8 – 11)

Kleine Insekten groß abzubilden ist die Domäne von Makroobjektiven. Diese ermöglichen in der Regel einen Abbildungsmaßstab von 1:1. Das bedeutet an einer Vollformatkamera könnt ihr Objekte mit einer Größe von 24 x 36 mm formatfüllend abbilden. Da manche Insekten aber deutlich kleiner sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten um den Abbildungsmaßstab zu vergrößern. Dazu gehören zum Beispiel Zwischenringe, Nahlinsen und Umkehrringe. Alternativ gibt es auch spezielle Lupenobjektive die von Haus aus bereits Abbildungsmaßstäbe von 2:1 oder 4:1 bieten. Wenn ihr ersteinmal in die Makrofotografie reinschnuppern wollt, reichen Zwischenringe in Verbindung mit einem Standardzoom aus. Damit erreicht man bereits 1:1 und die Kosten halten sich in Grenzen. Achtet darauf das es sogenannte Automatikzwischenringe sind, denn nur dann wird auch die Einstellung der Blende übertragen. Dies wird für das Abblenden zwingend benötigt.
Etwas aus der Mode gekommen sind Balgengeräte. Ältere Modelle bekommt man bei Ebay recht günstig.

Besonders wichtig im Makrobereich ist das Abblenden auf mindestens Blende 8, besser 11 oder 16. Selbst dann beträgt die Tiefenschärfe (der Bereich der Scharf abgebildet wird) nur wenige mm. Dazu kommt das wenige Licht welches durch Abblenden nur noch auf den Sensor trifft und die dadurch höhere ISO. Die Verschlusszeiten hängen vom Motiv ab. Für still sitzende Insekten bei Windstille kann man mit Stativ und Fernauslöser auch schon mal 1/30 Sekunde probieren. Sonst empfiehlt sich 1/125 bis 1/250 Sekunde.

 

Flora & Pilze

Benutzte Brennweiten in der Flora- und Pilzfotografie

Durchschnitt aus über 15.000 Aufnahmen der letzten 15 Jahre (gerundet).

  • 14 mm 1% 1%
  • 20 mm 4% 4%
  • 24 mm 3% 3%
  • 35 mm 31% 31%
  • 85 mm 1% 1%
  • 100 mm 4% 4%
  • 105 mm 6% 6%
  • 150 mm 26% 26%
  • 200 mm 13% 13%
  • 300 mm 7% 7%
  • 600 mm 4% 4%
naturfotografie.de - Locations

Zusammenfassung

  • leichte Weitwinkel
  • Makroobjektive
  • Stativ

Je nachdem ob ihr Details von Pflanzen und Pilzen zeigen oder ob ihr den natürlichen Lebensraum mit einbeziehen wollt, reichen die benutzten Brennweiten vom leichten Weitwinkel (35 mm) bis hin zum Tele (150 – 200 mm). Für Details kommen auch mal Makroobjektive zum Einsatz. Wie ihr aus der Statistik links entnehmen könnt, waren es bei uns hauptsächlich das 35er und das 150er Makro. Je nachdem welche Bildaussage angestrebt wird, wurden alle Blendenbereiche genutzt: Von Offenblende bis stark abgeblendet. Wenn ihr das Motiv vom Hintergund trennen wollt, fotografiert mit Offenblende, wenn ihr den Hintergrund mit einbeziehen wollt, blendet ab.

Neben der eingesetzten Technik ist besonders in der Pflanzenfotografie die Perspektive wichtig. Kleine Pflanzen oder Pilze von schräg oben zu fotografieren wirkt meist sehr langweilig. Stellt die Kamera auf den Boden oder kauft euch ein günstiges Ministativ und fotografiert das Motiv aus der Froschperspektive. Solche Bilder wirken deutlich spannender. Hilfreich dabei ist eine Kamera mit Klappdisplay, sonst müsst ihr euch ziemlich verrenken um auf dem Display oder durch den Sucher das Motiv beurteilen zu können.

Die Verschlusszeiten können sehr unterschiedlich sein. Im dunklen Wald bei der Pilzfotografie kann mit Stativ auch mehrere Sekunden belichtet werden und die Bilder sind trotzdem scharf. Im Wald ist es meist windstill und Pilze bewegen sich bei Wind kaum. Anders sieht es da auf Wiesen aus. Auf freien Flächen weht immer etwas Wind und besonders bei Details im Makrobereich wird es schwierig das Motiv im Sucher zu behalten. Dann sind schnellere Zeiten gefragt um scharfe Bilder zu bekommen.

Landschaften

Benutzte Brennweiten in der Landschaftsfotografie

Durchschnitt aus über 15.000 Aufnahmen der letzten 15 Jahre (gerundet).

  • 8 mm (Fisheye) 1% 1%
  • 14 mm 6% 6%
  • 20 mm 28% 28%
  • 24 mm 29% 29%
  • 35 mm 16% 16%
  • 50 mm 3% 3%
  • 70 mm 4% 4%
  • 85 mm 1% 1%
  • 105 mm 4% 4%
  • 200 mm 7% 7%
  • 600 mm 1% 1%
naturfotografie.de - Locations

Zusammenfassung

  • Weitwinkel
  • Stativ
  • Abblenden

Die meisten Landschaftsfotografen schwören auf Weitwinkelaufnahmen. Auch bei uns dominieren Brennweitenbereiche von 14 – 35 mm. Aber es lassen sich auch sehr schöne Landschaftsaufnahmen mit längeren Brennweiten erstellen. Besonders an Küsten wo man eine entsprechende Weite hat, lassen sich mit einem leichten Tele spannende und nicht alltägliche Aufnahmen machen. Besondere Verschlusszeiten in der Landschaftsfotografie gibt es nicht, es sei denn ihr wollt durch eine längere Belichtungszeit „wischige“ Wolken oder Wasser erzeugen. Da es bei Landschftsaufnahmen auf bestmögliche Qualität ankommt, damit die vielen Details im Bild erhalten bleiben, empfiehlt es sich auf Blende 8 abzublenden. Die meisten Objektive haben bei dieser Blende die beste Abbildungsqualität.

Um mehr Tiefe im Bild zu erreichen kann es sich lohnen den Vordergrund mit einzubeziehen. Sei es eine Pflanze, ein Fels oder nur der Sand am Strand. Auch wenn ein Stativ nicht zwingend notwendig ist, lernt man mit Stativ das Motiv besser zu beurteilen und vor allem die Kamera waagerecht auszurichten. Es gibt nichts schlimmeres als schiefe Landschaftsaufnahmen, besonders an der Küste. Achtet also auf eine genaue Ausrichtung. Zur Not lässt sich das zwar auch hinterher per Bildbearbeitung beheben, aber was man bei der Aufnahme bereits beachtet hat, spart hinterher viel Zeit und Arbeit.

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